14. Januar 2016
Wegen der Frage, ob und inwieweit Poolings von Business Angels Beteiligungen, sei es in Form einer GbR oder einer GmbH, Erlaubnispflichten nach dem Kapitalanlagengesetzbuch (KAGB) unterliegen, ist BAND seit einiger Zeit mit der BAFin in Gespräch. Eine derartige Erlaubnispflicht würde Gemeinschaftsinvestments von mehreren Angels faktisch unmöglich machen. Einerseits wären Organisationsaufwand und Kosten im Verhältnis zu (mehr)
11. Januar 2016
Aufgrund der neueren Rechtsentwicklung haben sich für Crowdinvesting-Plattformen die Regeln über deren Erlaubnispflicht geändert. Einem Artikel von Osborne Clarke Lawyers entnehmen wir dazu folgende Hinweise: Crowdfunding-Plattformen benötigen seit Inkrafttreten des Kleinanlegerschutzgesetzes (KASG) je nach vermittelter Anlage entweder eine Erlaubnis als Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) oder als Finanzanlagenvermittler nach § 34f GewO. Werden Wertpapiere vermittelt, so (mehr)
18. Dezember 2015
Liebe Leserinnen und Leser, für Business Angels und ihre Start-ups gibt es zu Weihnachten Anlass für hoffnungsvolle Stimmung. Das Jahr 2015 stand ganz im Zeichen der politischen Rahmenbedingungen für die Start-up Kultur in Deutschland und es sieht gut aus, dass das kommende Jahr 2016 reale Verbesserungen bringen wird. Paradoxerweise hat die ursprünglich im Entwurf des (mehr)
17. Dezember 2015 – Das Maßnahmenpaket tritt zum 01. Januar 2016 in Kraft
BAND Sponsor High-Tech Gründerfonds (HTGF) erhöht sein Seedinvestment auf 600 TEUR und senkt die Zinsen um 4 Prozent. Damit reagiert der Fonds auf die geänderten Anforderungen in der Start-Up und Venture Capital Branche und auf die aktuellen Zinsentwicklungen. Seit 2005 finanziert der High-Tech Gründerfonds (HTGF) junge Technologie Start-ups, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen – von (mehr)
17. Dezember 2015 – Gründungen aus Hochschulen
Foto: © nd3000 – fotolia.de Start-ups aus Hochschulen sagt man im Allgemeinen nach, dass sie potenziell interessante Investments für Business Angels darstellen. Häufig verfügen sie über ein High-Tech Produkt, das in der Forschung erprobt ist und ein gehöriges Marktpotenzial besitzt. Das Problem: Zwar wird das Potenzial für innovative Start-ups aus deutschen Hochschulen hoch eingeschätzt. Längst mündet aber (mehr)